Die dritte Staffel von „Squid Game“ setzt direkt an den letzten Cliffhanger an: Gi-hun, moralisch gebrochen, muss erneut in die Spiele zurückkehren. Er kämpft nicht nur ums Überleben, sondern stellt sich auch seinem ärgsten Feind: dem Frontmann. Noch perfidere Spiele und neue Allianzen treiben die Spannung auf die Spitze – bis hin zu einem schockierenden Finale, das zeigt, wie dünn der Grat zwischen Menschlichkeit und Verzweiflung ist.
Mit nur sechs Folgen liefert das Serienfinale noch einmal alles, was „Squid Game“ ausmacht: psychologische Abgründe, Sozialkritik und packende Twists. Besonders Gi-huns Charakterentwicklung und das Ende sorgen für Gesprächsstoff. Während Kritiker Staffel 3 als gelungenen Abschluss feiern, sind die Zuschauer gespalten – der Mut, bekannte Wege zu verlassen, polarisiert.
Bild: Squid Game Staffel 3 bei Netflix: No Ju-han/Netflix